An einem Regentag in Île Saint Denis
Île Saint Denis, ein scheinbar wenig verlockender Ort nördlich von Paris. Die Metrolinie 13 führt bis hierher, aus den schönen Vierteln hinaus in eines der unbeliebten Vorzimmer der Stadt. Wir kommen für ein paar Besorgungen.
Auch hier fließt die Seine. Derselbe Fluss, so andere Ufer. Hier zu fotografieren ist mal nicht touristisch. Trist ist es aber auch nicht. Das Treiben auf den Straßen wirkt so herrlich gleichgültig und eigenwillig gegenüber dem Pariser Glanz und Glamour.
In den zerrissenen Pfützen spiegeln sich die aufsprießenden Baumkronen, wie Grafiken auf den Gehwegen. Asphalt blütenweiß gepunktet.
Und auch hier gibt es Poesie…
5 Kommentare
Eni Mai
so schön.
ich liebe solche orte. unscheinbar und doch so voller magie. und poesie.
und ich mag es wenn sich baumkronen in pfützen spiegeln.
und des nachts im schein der straßenlaterne ihre schatten werfen.
ganz leise.
liebgruss
eni
Friederike
… das gibt mir gleich die Idee, mal im Dunkeln bei Laternenschein auf Detailsuche zu gehen…! Liebe Grüße
Anne
Eine tolle Stadt, schöne Fotos und ein Blog, auf dem ich jetzt öfter vorbeischauen werde 🙂
Liebe Grüße aus Berlin
Anonym
toller blog und wunderschöne bilder! Auch dein header gefällt mir sehr gut 🙂 Folge dir jetzt
grüsse von
http://bluebondibeach.blogspot.com
Janet
Traurig, dass mir dieser Blog so lange verwehrt geblieben ist. Das wird geändert.