Hallo.

Ich heiße Friederike – als Lyrikerin, Übersetzerin und Copywriter in einem Fintech-Unternehmen lebe ich zwischen Paris und meiner norddeutschen Heimat.

Dieses Logbuch habe ich aufgeschlagen, um meinen eigenen Schaffensprozess festzuhalten und zu teilen. Ich schreibe über das Schreiben und die Poesie, über gute Bücher… und vom Leben in Paris.

Schlaflos in Paris – unter diesem Motto begann ich im Februar 2014 meinen Blog. Damals stand ich gerade am Ende meines Studiums und die großen Fragen ans Leben – wo, wie, wovon will ich leben? – hielten mich nachts wach. Ein Jahr lang bloggte ich vom Alltag zwischen Masterarbeit, Jobs und Muße, von Abenden auf dem Balkon, Streifzügen durch die Stadt, Lektüren, Musik und Reisen.

Mittlerweile bin ich in so manche Antwort einfach hineingewachsen. Gleichzeitig ist vieles (zum Glück) noch im Entstehen. Der rote Faden der sich durch all die Jahre zieht: Die Suche nach Seelennahrung – nach guten Texten, guten Worten, Liedern, Bildern. Der Wunsch nach einem authentischen Leben, lebendigen Beziehungen und stetiger Weiterentwicklung.

Ich schreibe Gedichte (eine Hörprobe gibt es hier). Regelmäßig veröffentliche ich in Literaturzeitschriften wie L. der Literaturbote oder RISSE. Meine Gedichten wurde u.a. mit dem Literaturpreis des Jungen Literaturforums Hessen-Thüringen und dem Jurypreis Lyrik beim poetbewegt-Wettbewerb für junge Literatur ausgezeichnet. In Arbeit und ein echtes Herzensprojekt: mein erster eigenständiger Gedichtband.

10 Kommentare

  • Anonym

    Das ist ein ganz toller neuer Blog! Diese Frische, dieser Hunger auf Leben, auf Menschen und ihre Geschichten, das springt richtig über, das spricht mich an.Weiter so! Ich bin gespannt! Und möchte gern mal ein paar Kostproben von Lyrik probieren. Marlene.

  • Birte

    Hab deinen Blog gerade erst entdeckt. Ich war letztes Jahr zum ersten mal in Paris und bin seitdem ein wenig in diese Stadt verliebt. Schön, dass ich nun bei dir (wenn auch nur virtuell) Pariser Luft schnuppern kann! 🙂
    Lg, Birte

  • Nina aus der Heimat

    hach, durch dein schwesterherz hier gelandet, so ein glück.
    so viele vertraute gedanken, getragen von so wundervoll (un)vertrauten worten und in paris einfach malerischer als in berlin; das zwischen-den-polen.
    nicht zuletzt sind deine bilder ein fest für die sinne – mal leise, mal fordernd – immer ein geschenk.
    grüße aus den berliner zwischenräumen

  • mme ulma

    schön ist es bei dir. danke fürs herlotsen.
    ein wenig ist es, als könnte ich das buch hier einfach weiterlesen.
    das passt gut zu dem kleinen sehnen da drinnen im herzen.
    merci. ich mags. sehr.

  • Anonym

    Hallo Lyra,
    ich wollte dir immer schon einmal schreiben, wie gern ich deinen Blog lese, weil er so schön "anders" ist als alles, was ich sonst lese. Ruhig, gefühlvoll, nachdenktlich und mit den passenden, stimmungsvollen Fotos. So viele Gedanken, die ich gut nachvollziehen kann. Ich freue mich über jeden neuen Artikel!
    Viel Erfolg, Muße und Glück für deinen weiteren Lebensweg, ob in Paris oder sonstwo in der Welt.
    Christiane

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